Der Erfolg eines Unternehmens hängt heute auch vom Schutz seiner IT-Infrastruktur ab. Trotzdem hält sich nach wie vor der alte Glaube, dass Cybersicherheit eine rein operative Angelegenheit und keine strategische Geschäftsfunktion ist.
Mit Einführung der NIS2-Richtlinie ändert sich das: Geschäftsleitung und Vorstände können bei Nichteinhaltung und Pflichtverletzung persönlich haftbar gemacht werden. Ein wichtiger Schritt, um „IT-Security ist Chefsache“ endlich gesetzlich zu verankern. Eine einzige Datenschutzverletzung kostet heute schätzungsweise durchschnittlich 4,1 Mio. Euro und damit so viel wie nie zuvor. Doch es gibt noch mehr überzeugende Gründe, warum CISOs die Führungsetage zur Umsetzung und Einhaltung von NIS2 drängen sollten. Die Richtlinie erweist sich mehr als Türöffner denn als Bremsklotz und bringt frischen Schwung und neue Chancen ins Business.
Dieses Whitepaper gibt Ihnen einen Überblick über die NIS2-Richtlinie und erklärt CISOs, was sie bei der Kommunikation bei Vorstand und Geschäftsleitung beachten sollten. Unsere Experten geben Tipps, wie Unternehmen ein NIS2-Compliance-Programm auf die Beine stellen, welche Technologien bei der Einhaltung der Richtlinie helfen und vieles mehr.
Weitere Informationen zum Thema NIS2 finden Sie auf der ↗NIS2 Webseite.